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Vorschau / übersicht
Bei der 1. Wahlversammlung der Kommunalwahlen 2014 stellt der amtierende Bürgermeister, Reiner Wohlrab, seine „Agenda 2020“ vor. So nennt Reiner Wohlrab seinen Leitfaden für die nächste Amtsperiode. Das Interesse der Schirndinger Bürger zeigen die zahlreichen Besucher, die sich im FC-Vereinsheim eingefunden haben. Zweiter Bürgermeister Dieter Max moderierte die Veranstaltung und begrüßt insbesondere die Gäste aus den „Vorstädten“ . Dies sind: Aus Arzberg der dritte Bürgermeister Stefan Klaubert und den SPD-Fraktionssprecher Peter Gräf, die beiden Bürgermeister aus Hohenberg, Jürgen Hoffmann und Hans-Jürgen Wohlrab. Sein besonderer Gruß gilt dem Landratskandidaten, Jörg Nürnberger.
Reiner Wohlrab dankt den Gemeinderatskandidaten für die Bereitschaft, sich mit neuen Ideen für Gemeinde einzusetzen. „Heimat ist auch Arbeit“, ein Aussage, mit der Reiner Wohlrab auf die Hauptforderung seiner „Agenda 2020“ eingeht. In deren Mittelpunkt stehen: → Wiederbelebung der Industrie „Die Schließung der Porzellanfabrik hat die Gemeinde einem wirtschaftlichen Tsunami ausgesetzt.“ Die SPD wird selbstverständlich alles versuchen, Leerstand und Verfall der Gebäude durch geeignete Nachfolgenutzung entgegenzuwirken. → Aktivierung des Ortskerns „Wir müssen versuchen, wieder Leben in den Ortskern zu bringen.“ Dazu muss man Besitzer für die Altgebäude im Ort finden. → Wohnen im Alter „Einen breiten Teil meiner Tätigkeit als Bürgermeister wird dieses Thema einnehmen.“ Hier will man versuchen, Möglichkeiten zu finden, dass Bewohner auch im Alter in ihren Wohnungen in Schirnding bleiben können. Mit der Seniorenbeauftragten Heidi Schmidt und dem Bauverein sollen hier noch weitere Lösungen gefunden werden. Natürlich stehen auch junge Familien im Fokus seiner Arbeit als Bürgermeister. Reiner Wohlrab wird sich für bezahlbaren Baugrund, für optimale Kinderbetreuung und den Erhalt des Grundschulstandorts einsetzen. Mit den Worten „Wir sind auf dem richtigen Weg“ beschließt Reiner Wohlrab seinen Vortrag und stellt die Liste der Kandidaten vor.
Zweiter Bürgermeister, Dieter Max, bereitet sich auf eine heiße Wahlkampfphase vor, die hoffentlich fair verläuft. Sein Wunsch sind zwei weitere Plätze im Gemeinderat. Schirnding und Hohenberg sind als Verwaltungsgemeinschaft und insgesamt in der Zusammenarbeit ein positives Beispiel für den Landkreis – so seine Aussage.
Jörg Nürnberger beschließt die Versammlung mit seiner Vision vom Landkreis Wunsiedel als attraktiven Standort für Unternehmen und eine Tourismusregion auf hohem bayerischen Niveau.
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