Ortsverein Schirnding


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Schirnding zur Wohngemeinde umbauen

SPD-Vorstandssitzung am 03.04.2013 – Heimatnahe Grundschule soll erhalten bleiben - Einbindung aller Bürgerinnen und Bürger in den Prozess SCHIRNDING – Über einen starken Besuch der ersten erweiterten Vorstandssitzung des SPD-Ortsvereins freute sich nicht nur der neugewählte Vorsitzende Reiner Wohlrab, auch die Mitglieder und die vielen Gäste zeigten sich zufrieden über das Ergebnis. „Wie verbessern wir das Leben in unserer Marktgemeinde?“, diese Frage stellte Reiner Wohlrab in den Raum und alle beteiligten sich an der lebhaften Diskussion. Als wichtigste Aussage des Abends galt der wohnortnahen Grundschule, die unbedingt erhalten werden muß. Rektorin Sieglinde Geisler berichtete über die Umgestaltung der Schule zusammen mit der Stadt Hohenberg. Sie verwies eingangs darauf, dass eine Ganztagesschule nicht zur Diskussion stehe und auch nicht möglich sei. Die engagierte Schulleiterin berichtete auch vom Erfolg mit dem Hohenberger Ortsteil Neuhaus, da mittlerweile alle Kinder in Schirnding zur Schule gehen. Durch die gute Zusammenarbeit mit den beiden Kindergärten in Hohenberg und Schirnding und den Ausbau der Hortplätze in beiden Einrichtungen ist das Thema Ganztagesschule in Schirnding nicht relevant. Sie verwies auch darauf, dass immer auch der Elternwille mit einbezogen werden sollte und das funktioniere in der Marktgemeinde bestens. Miteinbezogen sind auch fünf tschechische Kinder, die hier in Schirnding zur Schule gehen. Die Zweisprachigkeit wird in Zukunft von enormer Wichtigkeit sein, ob in Tschechien oder auch bei uns, brachte es Peter Kodritzki zum Ausdruck, dem Matthias Lauk beipflichtete, wenn auch Tschechisch nur einen geringen Prozentsatz im Weltsprachengewirr ausmache. Jeder tschechische Schüler ist für Schirnding ein Gewinn, denn die Schulkosten bezahle der Freistaat Bayern. Peter Kodritzki merkte abschließend noch an, dass man die guten Kontakte zur tschechischen Nachbargemeinde Pomezi (Mühlbach) nutzen sollte, um noch mehr Kinder aus dem Nachbarland zu bekommen. Text : Manfred Häcker

 

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