21.12.2007 in MdB und MdL

Unsere Menschen sind eben genauso viel Wert wie die Menschen in München oder Nürnberg!

 

Zu dem Artikel "Bayerns Leuchttürme blenden", erschienen am 15. Dezember 2007 in der Frankenpost, erklärt die hochfränkische SPD-Bundestagsabgeordnete Petra Ernstberger:
"Wenn der Präsident der Vereinigung der bayerische Wirtschaft, Randolf Rodenstock, gestützt auf das neuste Gutachten des Deutschen Institut für Wirtschaft (DIW), die Meinung äußert, man solle in Zukunft die Wirtschaftsförderung der strukturschwache ländlichen Räume zugunsten einer weiteren und verstärkten Förderungen der Metropolen einstellen, begibt er sich eindeutig auf einen Holzweg. Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Denn: Die Studie des DIW hat deutlich dargestellt, dass zwischen den boomenden Regionen wie z.B. München und den ländlichen Regionen wie dem östlichen Oberfranken oder der nördlichen Oberpfalz die ökonomische Schere immer weiter auseinandergeht. Die Prognosen sind beängstigend: 60 % und könnte die Differenz in der wirtschaftlichen Entwicklung betragen.

17.09.2007 in MdB und MdL

Petra Ernstberger: "CSU lässt Pendler im Stich"

 

"Das haben sie der CSU zu verdanken!"

Bis das Bundesverfassungsgericht eine endgültige Entscheidung über die Ausgestaltung der Pendlerpauschale trifft, können die Berufspendlerinnen und -pendler ihre Fahrten zur Arbeit für 2007 vom ersten Kilometer an auf ihrer Lohnsteuerkarte eintragen lassen.

WebsoziInfo-News

25.04.2024 07:25 Präsentation der Europawahl-Kampagne mit Katarina Barley und Kevin Kühnert
Die Spitzenkandidatin Katarina Barley stellt gemeinsam mit Generalsekretär Kevin Kühnert die Europawahl-Kampagne der SPD vor. Neben den inhaltlichen Schwerpunkten stehen die Plakatmotive im Fokus der Kampagnenpräsentation. Die Präsentation findet statt am Donnerstag, den 25. April 2024 ab 14:30 Uhr Sei Live dabei: https://www.youtube.com/watch?v=RKixH1Am-GA

24.04.2024 16:26 Landwirtschaft in der EU: Kein Ausverkauf von Umweltschutz
Das EU-Parlament hat heute mehrheitlich dem Kommissionsvorschlag zugestimmt, Umweltmindeststandards in der Gemeinsamen Agrarpolitik erheblich abzuschwächen. Das hat auch auf die deutsche Agrarlandschaft einen unmittelbaren Einfluss. „Die konservativen und rechtsextremen Parteien im EU-Parlament haben heute im Hauruckverfahren wesentliche Umweltaspekte der Gemeinsamen Agrarpolitik aufgeweicht, für deren Etablierung es jahrzehntelange parlamentarische Prozesse und Folgeabschätzungen gebraucht hatte. Seit Jahresbeginn… Landwirtschaft in der EU: Kein Ausverkauf von Umweltschutz weiterlesen

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